Andreas Rödder ist seit 2005 Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Senior Fellow an der School of Advanced International Studies an der Johns Hopkins University in Washington, D.C. Rödder hat sechs Monographien verfasst, darunter „21.1. Eine kurze Geschichte der Gegenwart“ (2023, zuerst 2015), „Wer hat Angst vor Deutschland? Geschichte eines europäischen Problems“ (2018) und „Der verspielte Friede. Vom Fall der Mauer zum neuen Ost-West-Konflikt“ (2024). Er ist u.a. Mitherausgeber der Historischen Zeitschrift sowie Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte der European Council Studies und des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Bonn/Leipzig sowie Gründer und Leiter der Denkfabrik Republik21. Neue bürgerliche Politik.